Franken-Bayern-Treffen Frühjahr 2016

Auch heuer gab es am 10. April wieder das inzwischen schon traditionelle Franken-Bayern-Treffen, das ja bekanntlich einmal im Frühjahr und einmal im Herbst statt findet.

Wie jedes mal, trafen sich die Teilnehmer erst einmal auf der Willibaldsburg in Eichstätt zum Weißwurstfrühstück.

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Nachdem die meisten im Laufe des Vormittags eingetroffen waren, wurde sich erst einmal ausführlich begrüßt und die eine oder andere Neuigkeit ausgetauscht.

Da man sich ja schon länger nicht mehr gesehen hatte, gab es da oftmals sehr rege und interessante Gespräche.

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Weil es der Wettergott mit uns sehr gut meinte, kamen diesmal sogar verhältnismäßig viele Guzzistis zum Treffen.

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Um ca. 12:30 Uhr hieß es dann langsam, „fertig machen zum Ausritt“.

Die Tour wurde heuer nicht wie die letzten Jahre üblich von Tscharlie geplant und organisiert, sondern von Popeye vom Nürnberger Guzzistammtisch.

 

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Zunächst fuhr der Konvoi von Eichstätt in Richtung Pollenfeld, anschließend nach Kesselberg und von da aus hinab ins Anlauter-Tal.

Hier fuhren wir nach Nennslingen und bogen ab in Richtung Thalmässing.

Bei Großhöbing überquerten wir dann die A9 von wo aus wir fast parallel zur Autobahn nach Greding einliefen, wo wir dann natürlich die obligatorischen Serpentinen erklommen.

Von da aus ging es dann auch schon über Linden, Euerwang und Berletzhausen nach Enkering bei Kinding, wo wir wie die Stare in den Gasthof zum Bräu einfielen.

Es gab auch eine zweite Gruppe die vom Hermann angeführt eine etwas abgekürzte Route gefahren sind.

Sie kamen kurz nach der Hauptgruppe ebenfalls alle wohlbehalten beim Bräu an.

Hier für Interessierte die beiden Routen die gefahren wurden.

https://goo.gl/maps/5mHSCpf2wpN2

https://goo.gl/maps/fNTqvHPJFF72

 

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Nachdem jeder einen Parkplatzt für seine Bella und einen Sitzplatz für sich selbst gefunden hatte, konnten wir wieder zum gemütlichen Teil unserer Ausfahrt übergehen.

 

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Nach ausgiebigem Speisen und intensiven Gesprächen, machten sich nach und nach die etwa 50 Guzzistis wieder langsam daran ihre Heimfahrten anzutreten.

Einige waren ja über 150Km angereist.

Alles in Allem ein weiteres gelungenes Franken-Bayern-Treffen das wieder sehr viel Spass und Freude gemacht hat.

Dafür auch ein sakrisches Vergeltsgott an Popeye vom Nürnberger Guzzistammtisch.

 

Hier noch ein schönes Filmchen vom Lutz.

https://www.youtube.com/watch?v=Wgw4R7gN45E

 

mfg

Herby

Kirschblütentour

Die Kirschblütentour starteten der Jimmy und ich in Ihrlerstein um 9:15 Uhr bei erfrischenden 5°C, beim Treffpunkt mit den anderen an der Happurger Seeterrassewaren es schon deren 9°C, was sich im Laufe des Tages noch bis zu 15 °C hochschrauben sollte. Die „Anderen“ waren Christian, Chriesie und auf den letzten Drücker kam noch der Bobby dazu – somit waren 4 OMGS´ler auf Tour.
Beim Stopp zum Leberkäsimbiß bei der Metzgerei Spindler in der Dorfstr.14 in 91 359 Leutenbach wartete Schlag Zwölf Uhr der Martin G. aus ER auf uns zum gemeinsamen Reinbeißen in die Leberkässemmeln.

kirschbluetentour-2016-2Die Bella vom Martin

Dieses Vorhaben verzögerte sich ein wenig, weil erst Weckla nachgebacken werden mußten. Die Leberkäsvarianten „grob“, „fein“ und „Pizza“ schmeckten in den noch backwarmen Weckla sehr gut. Diese durchgehend geöffnete Metzgerei ( Schnaps brennen tun die auch, hab ein Flasche Birnenbrand mitgenommen ) sei wegen ihrer guten Ware als Imbißhalt wärmsten empfohlen.

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Bei dieser Pause habe ich meinen Streckenaufschrieb verschlampt, so ging es gestärkt “ frei Schnauze“ weiter an Millionen von Kirschblüten im Wiesenttal vorbei – eine Wohltat für Auge und Seele – über Gunzendorf nach Sanspareil zu Kaffee und Kuchen: Leckere Windbeutel mit einer Kirsch-/Sahnefüllung und die Obstkuchen mit Butterstreusel waren ein Gedicht.

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Nach kultureller Wissensbildung über das Lustschlößchen Sanspareil und die Burg Zwernitz gingen wir die nächsten 80 km zur vorher verabredeten Eispause im Dolomiti in Pegnitz an.
Von PEG zogen wir vorbei am Kanonier von Weidlwang über Michlfeld, ab Königstein parellel zur B 85 bis Sulzbach-Rosenberg. Dort verabschiedeten sich die „Eingeborenen“ und der Jimmy und ich strebten über Siebeneichen, Illschwang der AVIA-Tanke in Lauterhofen zu; dort ergänzten die verbrannten Super+Liter. Zügig fuhren wir noch bis in die Gegend von Velburg, wo der Jimmy auf die Autobahn ging um seine Vintage „mal so richtig durchzupusten“; ich trödelte über´s Land heimwärts. Um 19 Uhr war auch ich zuhause und die gute La Celeste hat 421 km mehr auf dem Zähler.

Resumee: Diese „Krischblütentour“ war ein sehr schöner Fahrtag, so sagten alle, die dabei waren – zumal wir einen Tag vor dem bajuwarischen „Blitzermarathon“ der Rennleitung ganz unbeschwert durch die Gegend bollerten.

Tscharlie